Die Lüneburger Zeitung hat die seit 2003 im Einsatz befindliche ProcSet Workflow Solution um die RIP-Funktionialität der Adobe PDF Print Engine erweitert. Damit ist nun die separierte TIFFG4-Ausgabe der finalen PDF-Seiten innerhalb der bewährten Lösung möglich. Diese Erweiterung passt ideal zu den seit langem integrierten Komponenten Adobe PDF Library und Adobe Normalizer. Die ProcSet Workflow Solution lässt sich somit auch als hervorragendes Output-Management-System nutzen.
Für den technischen Leiter der Lüneburger Landeszeitung, Herbert Baumeister, hat die Kontrolle über die Ausgabequalität höchste Priorität.
Die führende RIP-Technologie von Adobe für die hoch aufgelöste Ausgabe von PDF-Dateien ist deshalb für ihn erste Wahl. Der RIP-Prozess, das Softproofing und damit die Seiten-Endkontrolle, finden im Verlag statt. Die erzeugten TIFFG4-Dateien werden dann an die Sternsche Druckerei zur Plattenbelichtung weitergeleitet.
Die Adobe PDF Print Engine unterstützt ein Farbmanagement auf Basis von ICC- und DeviceLink-Profilen und kann Transparenzen direkt in der Zielauflösung ausgeben. Dies ermöglicht einen komplett ausgabeneutralen PDF-Workflow, der weder vorgelagerte Farbraumkonvertierungen noch Transparenreduzierungen erfordert.